Europa-Vision fuer eine Organisation mit 60 Regionen

Geschrieben von Regionen-Europas.work

Einleitung-Grafik

Vision Sechzig Regionen


Begriffe
Im Beschrieb der Zukunfts­vision kommen die Worte Regionen, Nationen, Länder und Staaten vor. In dieser Struktur ist es vor­gesehen, dass pro Region eine Nation innerhalb der 60 Regionen Europas entsteht. In unseren Ausführungen betrachten wir die Worte Nationen und Länder als gleichwertig. In dieser Vision setzen wir die Begriffe Staat und staatlich nur wenig ein.
Veränderungen seit der Planung von Alfred Heineken
Die Planung Heinekens ging von 75 Regionen aus. Für uns liegt die realistische Zahl zwischen 50 und 80 Regionen - und so schreiben wir im Text von 60 Regionen. Seit der Planung Heinekens 1992 sind die Staaten des Baltikums zur EU dazugekommen. Die Staaten Albanien, Bosnien-Herzegowina, Island, Moldawien, Montenegro, Nord Mazedonien, Norwegen, Schweiz, Serbien und mehrere Klein­staaten sind bisher nicht zur EU bei­getreten. Groß­britannien hat mit den 9 Regionen die EU verlassen. Die künftige Positionierung der Ukraine mit den 24 Teil­gebieten ist nicht bekannt. Für die kleinen Regionen werden die Regelungen wahr­scheinlich nicht mit der Haupt­regelung geplant. Beim Start sollen acht Personen diese zwei Regionen-Gruppen vertreten. Dabei geht es um Andorra, Gibraltar, Guernsey, Island, Jersey, Lichten­stein, Luxemburg, Malta, Monaco, San Marino, Vatikan, Zypern, sowie die Gebiete von UNO, BIZ, Gerichte, Europarat, EZB und EU-Institutionen. Unser Vorschlag für die 60 Regionen Europas beinhaltet die Konflikt­beilegung in der Angelegen­heit EU-Groß­britannien-Irland, das Ende des Konflikts in der Ukraine, eine Änderung für Moldawien-Transnistrien und die Zusammen­führung des Tirols.
Einzelne Nationen
Die Freiheiten, das Selbst­bestimmungs­recht, die Währung und die Steuern der einzelnen Nationen sind wichtige Themen. Von dieser Webseite aus werden einige Anliegen in die Detail­planung einfließen. Bestimmte grund­legende Aspekte zu ∗ den Währungen und ∗ zur Organisation beschreiben wir auf den separaten Seiten.
Unsere politische Einschätzung
Die Verwirklichung der 60 Regionen Europas nach dieser Vision wird nicht von innen heraus erfolgen. Wenn die internationalen Entscheidungs­träger diese Vision als zukünftige politische Struktur sehen, werden sie die Umsetzung dieser Vision fördern und damit eine gute europäische Zukunft einleiten.
Die Europa-Vision lebt
Machen wir Europa wieder groß. In Englisch »Make Europe great again«, Abkürzung »MEGA«.
   Weiter zu den Währungen

Europa-Vision Sechzig Regionen als PDF-Datei   Download PDF
Legende:
 ∗ Mit einem Klick kommen Sie auf die entsprechende Webseite.
 Einleitungs-Grafik: Wir haben eine Grafik von Land­karten­index.de bearbeitet.
Letzte Aktualisierung: 2. Mai 2024
© 2024 Regionen-Europas.work
- aktuell 240503 2133 -
Linkseite
Eurotopia Alfred_Heineken
Eurotopia Konzept
Eurotopia Andreas_Gross
Eurotopia Vorschlaege
Eurotopia Literatur
Eurotopia Weblinks
Eurotopia Einzelnachweise

Europa der Regionen

Ortstext
Die Stadt Zuerich ist mit 402'762 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2016)[5] die groesste Stadt der Schweiz und weist eine statistische Bevoelkerungsdichte von 4384 Einwohnern pro Quadratkilometer auf. Die Stadt Zuerich gibt die Wohnbevoelkerung nach dem wirtschaftlichen Wohnsitzbegriff (umfasst unter anderem auch Wochenaufenthalter, Asylsuchende, Fluechtlinge mit vorlaeufiger Aufnahme) mit 419'920 Personen per Mai 2017 an.[6] Mit 32,1 Prozent (31. Dezember 2016)[7] weist Zuerich einen ueberdurchschnittlichen Auslaenderanteil (registrierte Bevoelkerung ohne Schweizer Buergerrecht) auf. Das Umland ist dicht besiedelt, so dass in der Agglomeration Zuerich etwa 1,3 Millionen[8] und in der Metropolitanregion Zuerich etwa 1,83 Millionen Menschen leben.[9] Der Bezirk Zuerich ist mit dem Stadtgebiet identisch.
Die Stadt liegt im oestlichen Schweizer Mittelland, an der Limmat am Ausfluss des Zuerichsees. Ihre Einwohner werden Zuercher genannt (bzw. Stadtzuercher zur Differenzierung mit den uebrigen Einwohnern des Kantons).
Das aus dem roemischen Stuetzpunkt Turicum entstandene Zuerich wurde 1262 freie Reichsstadt und 1351 Mitglied der Eidgenossenschaft. Die Stadt des Reformators Huldrych Zwingli erlebte im Industriezeitalter ihren Aufstieg zur heutigen Wirtschaftsmetropole der Schweiz. 2014 wurde Zuerich der Ehrentitel „Reformationsstadt Europas“ durch die Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa verliehen.
Mit ihrem Hauptbahnhof, dem groessten Bahnhof der Schweiz, und dem Flughafen ist die Stadt Zuerich ein kontinentaler Verkehrsknotenpunkt. Dank der ansaessigen Grossbanken (u. a. UBS und Credit Suisse) und Versicherungen (Zurich Insurance Group und Swiss Re) ist sie ein internationaler Finanzplatz und der groesste Finanzplatz der Schweiz, gefolgt von Genf und Lugano. Daneben beherbergt die Stadt mit der Eidgenoessischen Technischen Hochschule Zuerich und der Universitaet Zuerich die zwei groessten universitaeren Hochschulen der Schweiz. Trotz der vergleichsweise geringen Einwohnerzahl wird Zuerich daher zu den Weltstaedten gezaehlt. Ueberdurchschnittlich viele Medienunternehmen, darunter Schweizer Radio und Fernsehen, haben hier ihren Sitz. Mit seiner Lage am Zuerichsee, seiner gut erhaltenen mittelalterlichen Altstadt und einem vielseitigen Kulturangebot und Nachtleben ist es zudem ein Zentrum des Tourismus.
Zuerich liegt auf 408 m ueber Meer am unteren (noerdlichen) Ende des Zuerichsees im Tal der Limmat und im unteren Tal der Sihl, eingebettet zwischen den Hoehen von Uetliberg im Westen und Zuerichberg im Osten. Die Limmat entspringt dem See, waehrend die westlich des Sees fliessende Sihl noerdlich der Zuercher Altstadt beim Platzspitz in die Limmat muendet. Die Altstadt erstreckt sich beidseits der Limmat, die zunaechst nordwaerts fliesst und dann in einem Bogen allmaehlich nach Westen abbiegt. Die einstige Stadt reichte nicht bis zur Sihl, sondern hatte als westliche Abgrenzung den im 17. und 18. Jahrhundert angelegten Schanzengraben. Damals wurde ein Teil des Wassers aus dem See abgeleitet und in einem Graben ausserhalb der Bastionen und Bollwerke wieder zurueck zur Limmat gefuehrt.